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Published on November 30th, 2013 | by Manuel Simbürger

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Froher Erster Advent – mit Carrie Underwood & Co.

Morgen ist der Erste Advent, also fängt die Weihnachtsstimmung jetzt an. Offiziell. So richtig. Ach, freuen wir uns alle schon aufs Christkind. Klar, ich fühle mich auch schon richtig bereit. Schließlich werde ich seit mindestens Anfang August bereits in Stores auf Weihnachten vorbereitet, mit Schokonikolos, Christbaumschmuck und Engerl-Figuren. Damit wir es auch ja nicht vergessen, dass auch heuer wieder das Christkind kommt. Und außerdem …

Aber egal, ich schweife ab (und rege mich gerade sehr auf, by the way).

In den USA geht die Weihnachtsstimmung jährlich offiziell mit Thanksgiving Ende November los. Da wird man sich bewusst, wofür man dankbar ist, und vergisst einfach mal die grausame Unterdrückung, den man den Indianern im 17. Jahrhundert angetan hat. Man kann ja nicht an alles denken.

Deshalb feiere ich mit den Amis einfach mal gerne mit (ist ja bei denen sowas wie bei uns der Erste Advent) und sage: Ich bin dankbar. Dankbar, dass es Jimmy Fallon, Rashida Jones und vor allem Carrie Underwood gibt.

Denn die drei Entertainer lieferten zu Thanksgiving in der Late Night-Show “Late Night with Jimmy Fallon” eine grandiose Feiertags-Parodie ab auf musikalische Jetzt-Zeit-Größen wie Daft Punk, Robin Thicke, Katy Perry und Miley Cyrus. Und das so voller Ironie, Spaß und Enthusiasmus, dass sie die Originale vergessen ließen. Oder gerade deshalb ein passendes Tribut zollten.

Besonders Carrie Underwood war eine bessere Miley Cyrus, als es Miley Cyrus ist. Und je sein wird.

“You made me cook a buuutterbaaall…”

Danke, Carrie. Ehrlich.

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About the Author

Ich bin freiberuflicher Journalist in Österreich (I’m a freelance journalist in Austria) – und wie das bei Journalisten so ist, schreibe ich über alles (naja, fast alles) lieber als über mich selbst. In meinem Fall: Kultur, Pop, Popkultur – und alles, was dazwischen liegt. Weil man Lifestyle, Musik, Film, TV, Gesellschaftskritik, Politik und Gossip nun mal nicht trennen kann. Weil Populärkultur der Spiegel der Gesellschaft ist. Und weil ich als Journalist der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten will. Man könnte auch sagen: Popkultur mit Niveau. Infotainment vom Feinsten.



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