Fashion © VOX Andreas Friese

Published on Januar 23rd, 2015 | by Manuel Simbürger

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So geht’s bei Shopping Queen wirklich zu!

Ein kleiner Blick hinter die Kulissen der textilen Selbstmord-Sendung “Shopping Queen”.

Habt ihr euch immer schon gefragt, wie so eine Shopping Queen-Folge eigentlich entsteht? Nein? Pech. Ich schreib jetzt trotzdem drüber.

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(c) VOX

Ich selbst war ja noch nie bei Shopping Queen dabei. Wahrscheinlich auch besser so. Weil man möchte als Zuseher ja nicht von der ersten Minute an wissen, wer gewinnt. Ich unterhalte mich aber öfter mal mit Freundinnen über die Dauerwerbesendung Shopping Queen und da kommen immer wieder mal so Fragen auf wie: „Wieso beklagen sich die Tussn da immer, dass sie so müde sind?!“, „Wieso suchen die nie bei H&M nach Outfits?!“, „Wie kann der lustige Off-Stimmen-Typ an zwei Orten gleichzeitig sein?“ und „Wieso macht die Tussi da bei einer Modesendung mit, obwohl sie offensichtlich keinen Spiegel daheim hat?!“ Zugegeben, letzte Frage kann ich nicht beantworten (wobei mir „Selbstbild vs. Fremdbild“ da spontan einfallen würde…), alle anderen Fragen aber schon. Los geht’s!

Übrigens: Wer absolut nicht weiß, was er seiner besten Freundin zum Geburtstag schenken soll: Veranstaltet mit ihr doch gemeinsam einen Shopping Queen-Tag! Müssen ja nicht 500 Euro Einkaufsgeld sein, 30 Euro tun’s auch. Vor einem Jahr wurde ich von meiner Freundin mit dieser grenzgenialen Idee überrascht – und auch, wenn wir in den vier Stunden noch Zeit für einen gemütlichen Cafehaus-Besuch hatten, gab’s doch richtig coolen Shopping Queen-Flair. Plus schickem und absolut zum Thema passendem Outfit. Ganze 9 Punkte gab’s von der Jury. Und ich hab gegen mich selbst gewonnen. Ich sag ja: Wieso ich nicht bei Shopping Queen mitmache ….


Wieso darf ich nicht mitmachen?!

Weil du vielleicht noch keine 18 Jahre alt bist oder eine zu kleine Wohnung hast. Das sind zwei wichtige Gründe, die dich von vornherein vom Shopping Queen-Universum fernhalten. Ansonsten steht es dir frei, dich einfach via der Shopping Queen-Homepage zu bewerben, samt aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen – du willst den Job schließlich haben! Bist du in der engeren Auswahl, kommt eine E-Mail vom Hause VOX mit der Aufforderung, erneut einen Fragebogen auszufüllen und aktuelle Bilder von deinem Lieblingsoutfit, deinem Kleiderschrank, deinem Lieblingszimmer, deinem Körper mitzuschicken. Letzterer braucht nicht unbedingt nackt zu sein, es geht ja um Textilien, schadet aber wahrscheinlich trotzdem nicht. Hast du das Redaktionsteam immer noch nicht verschreckt, gibt’s, nach vielen weiteren Fragebögen, ein Vorab-Casting: Da kommt ein Redakteur (im Internet ist von einem sympathischen jungen Mann mit bunten Sneakers die Rede) zu dir nach Haus und nimmt dich in die modische Mangel. Du musst dich zigmal für ihn umziehen und Germany’s Next Topmodel für ihn spielen – für diese Show kannst du dich nach dem Casting (und der Sendung) übrigens auch gleich bewerben, genug Übung hast du nun ja. Den Kleiderschrank musst du auch öffnen und für alle Schuh-Fetischisten zeigst du deine coolsten und edelsten Treter her. Dein Partner/ Deine Partnerin wird auch noch bissl über dich befragt, du könntest ja lügen. Rund drei Stunden dauert das Ganze. Wenn du den sympathischen Mann mit bunten Sneakers immer noch nicht verschreckt hast, beginnt dann nach einigen wenigen Monaten der Dreh. Auf eines muss du dich bis dahin aber gefasst machen: Deine KollegInnen werden ganz sicher vollkommen anders sein als du. Denn darauf achten die VOX-Mitarbeiter, diese Schlingel.

Wieso sind die Tussn und Tusserichs immer so fertig?!

Weil es der Dreh für eine Woche Shopping Queen ganz schön in sich hat – nicht umsonst beklagen sich die modeaffinen Möchtegern-Queens gern darüber, dass sie am liebsten in diesem Augenblick nichts anderes als schlafen würden. Das tun sie dann in Drehpausen auch gerne mal, ehemalige KanditatInnen berichten darüber, sich zwischendurch gern mal ein Mütchen Schlaf gegönnt zu haben. Wieso? Weil der Dreh sonntags beginnt und freitags endet, jeweils von 8 Uhr morgens bis mindestens 22 Uhr, meistens aber länger. Am Sonntag wird der Einspieler gedreht – ihr wisst schon, die lustigen kleinen Filmchen, in denen die KandidatInnen sich vorstellen, ihr Reich zeigen und vollkommen überzeugt ein Statement finden müssen, wieso genau sie in einer Woche zur Queen gekürt werden. Das ist wahrscheinlich der schlimmste Moment der ganzen Woche.

Wie kann der lustige Off-Stimmen-Typ an zwei Orten gleichzeitig sein?

Weil er in Wirklichkeit Harry Potter ist. Das ist in Wahrheit das größte Geheimnis der Show. Weil man das aber nicht ausplaudern darf, hier eine andere Erklärung: Insgesamt gibt es drei Kamerateams, die die KandidatInnen begleiten. Ein Team filmt zuhause und beobachtet ganz genau, wie aus normalen Frauen wohnungszerstörende Hyänen werden, das zweite Team haut sich mit der/dem Shopping-KandidatIn plus Begleitung um die Häuser und fragt sich, ob eine Jacke wirklich noch eine Jacke ist, wenn sie bis unter den Po geht. Das dritte Team filmt das jeweilige Tagesfinale und hat eigentlich den leichtesten Job von allen. Chaos darf dich während dieser Woche übrigens nicht stören: Wird bei dir daheim gedreht, wird dein Reich vollkommen mit allerlei technischem Schnickschnack (Experten sagen auch „Equipment“ dazu) vollgepackt. Bist du der Partner und willst nicht gefilmt werden, musst du brav in deinem Zimmer bleiben. Oder kommst an diesem Tag am besten gar nicht heim.

Aber wie ist das denn nun mit dem lustigen Off-Stimmen-Typ?

Ach so, ja, sorry. Also: Der lustige Off-Stimmen-Typ, der übrigens Thorsten Schorn heißt und auch als Radiomoderato tätig ist, lernt die KandidatInnen persönlich gar nicht kennen. Waaaas? Genau: Schorn ist nur für die Off-Moderation zuständig, der Redakteur (bzw. die Redakteure), der vor Ort die Fragen stellt, ist ganz ein anderer. Muss lustig sein, wenn man als Redakteur Tag für Tag eine andere Stimme verliehen bekommt. So fängt’s an mit der Persönlichkeitsspaltung.

Muss ich meine Pornos verstecken, bevor das Shopping Queen-Team zu mir nachhause kommt?

Nein, du kannst sie auch direkt vor die Kamera halten, wäre sicher lustig und Guido würd’s garantiert gefallen. Falls dir dann aber einfällt, dass ja deine Eltern auch zugucken könnten, brauchst du trotzdem nicht nervös sein: Vor dem Dreh kannst du eine Liste dem Redaktionsteam geben mit jenen Räumen, die Tabu sind, in denen also nicht gefilmt werden darf. Das WC ist übrigens a priori ein Tabu-Thema. Die Redakteure wollen sich schließlich nicht jeden Scheiß antun.

Wieso wird nie bei H&M nach dem richtigen Outfit gesucht?

Weil H&M keine Werbung mehr braucht und deshalb den VOX-Menschen keine Drehgenehmigung in ihren Filialen gestattet. Genauso ist es bei Zara, Mango und anderen Modeketten. VOX ist das aber eigentlich eh nicht ganz Unrecht, denn schließlich will man dem Zuseher ja mal was anderes bieten als immer denselben modischen Einheitsbrei (weshalb manchmal auch bei C&A geshoppt wird). Zudem tut’s der Dramatik gut: Es wäre doch zu easy, in solch allumfassen Läden ein passendes Outfit zu finden! Also geht man lieber zu kleinen Läden und Boutiquen, die grad mal 2 Jacken, 4 Shirts und 3 Hosen haben. Oder in Wirklichkeit ein Faschingsladen ist. Und die froh sind, auch mal ins TV zu dürfen. Aber, bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: Die KandidatInnen geben vor ihrem Shopping-Tag eine Liste mit Wunschläden ab. Klingt nett, eigentlich, freu dich aber nicht zu früh: die meisten werden hier ohnehin wieder gestrichen, weil: keine Drehgenehmigung oder deine MitkonkurrentInnen waren schneller. Denn jeder Laden darf nur einmal in der Woche vorkommen. Besonders heimtückisch von den VOX-Schlingeln: Man erfährt erst im Transen-Bus (O-Ton Guido!!!), in welchen Läden man shoppen darf.

Wieso sind manche so meschugge und shoppen die Schuhe zuerst?

Vielleicht, weil die Schuhe im Mittelpunkt des Outfits stehen sollen – dann wären sie gar nicht so meschugge. Oder, weil ein Laden die Drehgenehmigung nur für eine bestimmte Zeit hergegeben hat und man um diesen Termin herumplanen muss. Oder die KandidatInnen sind einfach wirklich so meschugge.

Wart mal, mir ist gerade eingefallen: Die Tussn und Tusserichs haben ja nur vier Stunden Zeit zum textilen Selbstmord. Wieso dauert der Dreh dann den ganzen Tag?

Schlaues Kerlchen. Ganz einfach: Weil jede Szene aus mehreren Perspektiven gedreht werden muss (es gibt nur eine Kamera pro Team!). Das heißt, du filmst zigmal, wie du in den Shop reinkommst, wieder rausgehst, reinkommst, wieder rausgehst … Oder du musst fünfmal aus dem Transen-Bus aussteigen. Dabei wird die Zeit aber angehalten – wobei böse Stimmen behaupten, bei ihnen wäre die Zeit nicht angehalten worden, um so mehr (Zeit- und Psycho-)Druck zu erzeugen. Wie auch immer, Pausen gibt’s durchaus, so wird mit dem Team zum Beispiel zu Mittag gegessen. Bevor du in die Früh in die Wohnung deiner Feindin neuen besten Freundin darfst, dauert es übrigens auch mindestens eine Stunde. Weil Interviews gedreht werden, weil du zehnmal auf das Haus zu marschieren und dich zwanzig Mal die Treppen zur Wohnung hochschleppen musst (spätestens jetzt verfluchst du all jene KandidatInnen, die ohne Lift im vierten Stock wohnen). Auch das Bussi-Bussi an der Eingangstür wird aus mehreren Perspektiven gedreht. Vielleicht sind ja deshalb alle so schnell auf Tuchfühlung dort ….

Klingt alles sehr nach Fake, oder?

Nein. Ja. Also nein. Natürlich versucht der Redakteur/die Redakteurin, die Interviews in eine bestimmte Richtung zu lenken, sodass möglichst lustige Fragen rauskommen. Das ist legitim. Die Interviews werden aber nur ein einziges Mal gedreht, deshalb auch all die lustigen Hoppalas (hihi). Auch das Wochenthema erfährt man wirklich erst eine Stunde, bevor man shoppen geht. Und all die ehemaligen KandidatInnen betonen, dass sie während der Woche ganz sie selbst sein durften und das Shopping wirklich sauschwer und sauanstrengend gewesen wäre. Gott sei Dank sind die keine Kriegsreporter.

Dürfen die KandidatInnen die gekauften Klamotten behalten?

Ja. Aber weil VOX ganz freundlich ist, wird von den KandidatInnen verlangt, alle Quittungen aufzubehalten, sodass sie später die Möglichkeit haben, die Klamotten umzutauschen – weil manchmal ist das End-Outfit ja mehr Fluch als Segen. Die Spatzen schreien jedoch auch von den Shopping-Dächern, dass die KandidatInnen die Quittungen überhaupt erst nach der TV-Ausstrahlung der Folgen bekommen …. WTF?!

Und das alles sind wirklich keine Laienschauspieler?

Nein, siehe erste Frage. Aber: Alle, die bei Shopping Queen mitmachen, bekommen eine kleine Aufwandsentschädigung. Insgesamt gibt es für die Woche 650 Euro, den Shopping-Zaster von 500 Euro aber bereits mitgerechnet. Gibst du also an deinem Shopping-Tag bis auf den letzten Cent alles aus, bleiben dir immer noch 150 Euro. Bist du sparsam (oder hast einfach nur billige Scheiße gekauft) und benötigst nur 300 Euro für dein Outfit, bleiben dir am Ende stolze 350 Euro. Da kann man, finde ich, schon auch mal bis 22 Uhr vor der Kamera die Fashionista spielen. Essen und Trinken wird übrigens auch von VOX übernommen, zu dir nachhause kommt ein Catering (ich sag ja – Chaos…). Und trotzdem gibt es immer noch Leute, so heißt es in der weiten Welt des Internets, die eine Teilnahme an der Show doch wieder absagen, weil sie glaubten, während dieser Woche mehr zu verdienen … *hustHarzt IVhust* (war das gemein? Sorry.)

Und Guido? Was ist mit Guido? UNSEREM GUIDO?

Guido, unser Teddybär, bekommt über die Woche verteilt einen Zusammenschnitt der lustigsten und besten Szenen zugeschickt, der er dann, spontan und wortgewandt und witzig wie eh und je, im Studio vor einem Green Screen kommentiert. Ihm gegenüber sitzt übrigens wieder der Redakteur, der sich zwar anhört wie Thorsten Schorn, in Wirklichkeit aber gar nicht Thorsten Schorn ist (und dann wieder doch … MYSTERY!!!). Am Finaltag (bei dem auch Angehörige dabei sein dürfen) dürfen die KandidatInnen Guido tatsächlich erst am Laufsteg sehen, kein Sekündchen vorher. Auch die Laufsteg-Fashionista dürfen sie vor ihrem Auftritt nicht zu Gesicht bekommen.

Wie schaffe ich es, Guidos Liebling zu werden?

Sei ein junger, modeaffiner, fescher Mann, aber nicht tuntig. Das reicht. Oder eine in die Jahre gekommene Lady, die jung geblieben ist und sich die Freude an der Mode erhalten hat. Zweiteres ist wahrscheinlich leichter.

Ist der Guido wirklich so nett?

Natürlich. Nach dem Dreh bleibt er noch ein bisserl bei den KandidatInnen, plaudert, gibt persönliches Feedback, lässt sich fotografieren und singt deutsche Schlager (letzteres vielleicht nur in meiner Fantasie). Außerdem: Was’n das für ne Frage???

Und der Rest des Teams?

Die sind auch alle super nett. Ehrlich. Am letzten Drehtag gibt’s angeblich gern mal Bier von der Tankstelle und jeder tanzt ausgelassen bei lauter Musik im Studio herum. Weil jeder happy ist, dass eine weitere Woche im Shopping-Märchen Shopping Queen erfolgreich zu Ende gegangen ist, weil Königinnen manchmal eher böse Schwiegermütter als holde Maiden sind. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann shoppen sie noch heute.
Okay, der war schlecht. Sorry.

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Copyright Vorschaubild: VOX / Andreas Friese

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About the Author

Ich bin freiberuflicher Journalist in Österreich (I’m a freelance journalist in Austria) – und wie das bei Journalisten so ist, schreibe ich über alles (naja, fast alles) lieber als über mich selbst. In meinem Fall: Kultur, Pop, Popkultur – und alles, was dazwischen liegt. Weil man Lifestyle, Musik, Film, TV, Gesellschaftskritik, Politik und Gossip nun mal nicht trennen kann. Weil Populärkultur der Spiegel der Gesellschaft ist. Und weil ich als Journalist der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten will. Man könnte auch sagen: Popkultur mit Niveau. Infotainment vom Feinsten.



2 Responses to So geht’s bei Shopping Queen wirklich zu!

  1. Michael Wulff says:

    Guten Tag,

    ich suche eine Quelle, wo ich einen Original ‘Shopping Queen’ Geldumschlag erwerben kann.
    Ich möchte nämlich meiner Frau einen solchen Umschlag incl. der obligatorischen € 500,– für einen privaten Shoppingtag schenken; sie ist so ein Fan und versäumt keine Sendung, sondern nimmt sich die
    Sendungen sogar auf, um kein zu verpassen.
    Vielen Dank für einen Tip.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Michael Wulff

  2. Becker Manuele says:

    Ich bin gespannt ob etwas zutrifft was hier geschrieben steht.Ich habe mich beworben und vorgestern meine (Romanheft dicken) Bewerbungsunterlagen bekommen.Soviel Wahrheit stimmt jede Menge Fragebögen sind es. Die Drehtage sind sind vom 26.03.2017 – 31.03.2017 angegeben.
    Ich bin jetzt niemand welcher jede Sendung sieht oder sehen muss.Wenn ich es mir recht überlege hab ich bisher nur 1/2 Sendungen gesehen.Ich finde Guido sehr sympathisch,aber ich fand Andreas Türk auch sympathisch und nachdem die Sendung aufgenommen wurde hat er sein wahres Gesicht gezeigt,sobald die Kamera aus war dachte man das sein Schalter au h ausgemacht wurde.Denn sobald die Kamera an war lachte er wieder…und sowas von enttäuschenden hab ich noch nie erlebt.Er hatte unseren Kindern VERSPROCHEN das er ihnen ein Autogram geben würde und sie sich mit ihm fotografieren lassen dürfen….was war …Er war.nachdem alles vorbei war nicht mehr gesehen.Kinder lügt man nicht an!
    Jetzt sind zwar keine Kinder mehr da aber trotzdem…Ich lasse mich überraschen…

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