Ein Plädoyer für .... web-therapy

Published on November 4th, 2014 | by Manuel Simbürger

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Ein Plädoyer für … Lisa Kudrow

Es gibt Schauspieler, die werden dermaßen überbewertet, dass es schon weh tut.  Pierce Brosnan fällt mir da spontan ein, Ahston Kutcher sowieso (zumindest, was sein Bankkonto betrifft) und auch und besonders Tom Cruise. Nicole Kidman, wenn sie ihre schlechten Tage (und Filme) hat. Und dann gibt es Schauspieler, die dermaßen unterbewertet werden, dass es schon sehr weh tut. Und hier möchte ich nur einen Namen nennen, denn kein Schauspieler, keine Schauspielerin wird seit Jahren mehr unter seinem bzw. ihre Wert verkauft als: Lisa Kudrow.

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(c) NBC

Kult, aber keiner bemerkt‘s

Lisa Kudrow gilt in Hollywoods Insider-Kreisen nicht nur als einer der humorvollsten und talentiersten, sondern auch intelligentesten Schauspielerinnen in der Traumfabrik. Weltberühmt geworden durch die Überdrüber-Sitcom „Friends“, dessen Finale sagenhafte 52 Mio. US-Amerikaner vor den TV-Bildschirm lockte, kennt heute beinahe jeder ihr Gesicht, aber nur wenige ihren Namen. Anders als Ex-„Friends“ Courtney Cox und vor allem Jenifer Aniston blieb Kudrow bereits zu „Friends“-Zeiten den Tabloids fern, kümmerte sich lieber um ihre kleine Familie (Ehemann und Sohn) und hielt auch sonst nicht viel von Hollywoods Glitzer- & Glamour-Welt.

Zwar eine bildhübsche Frau, aber nicht Hollywoods Schönheitsideale entsprechend, konzentrierte sich Kudrow von Beginn an auf ihr Talent anstatt diverser Klatschspalten-wer-hat-mit-wem-Geschichtchen und legte Wert darauf, nicht auf eine bestimmte Art Rollentypus festgelegt zu werden. Es fällt auf, dass Kudrow sich in ihren Kinofilmen bis auf sehr wenige Ausnahmen für Rollen entschied, die so ganz anders waren als die extrovertierte, funkelnde und nach ihren ganz eigenen Regeln lebende Phoebe Buffay: Konservative, steife, introvertierte, zugeknöpfte, sarkastische und mitunter auch intolerante Frauenfiguren waren und sind es meist, die Kudrow in Kinofilmen darstellt. Dass keine dieser Figuren unsympathisch wirkte, ist Kudrows nuanciertem Spiel zu verdanken, das in jeder kleinsten Geste erahnen lässt, was in dieser Figur tatsächlich vorgeht, auch wenn sie es uns nicht sehen lassen möchte.

Interessant auch, wenn wir schon bei Kudrows Filmkarriere sind: Zwar ist Kudrow auf der großen Leinwand bis heute auf (mitunter kleinste) Nebenrollen beschränkt, hat es aber über die Jahre geschafft, scheinbar unbemerkt eine lange Liste an Kultfilmen anzusammeln: Liest man sich ihre Filmographie durch, findet man (Filmliebhaber-)Hits wie „Romy and Michele’s High School Reunion“, „Keine halben Sachen 1 & 2“, „The Opposite of Sex“, „Dr. Doolittle 2“, „P.S. I love you“ oder, ganz aktuell, „Neighbours“. Besonders in den letzten beiden Filmen wurde Kudrow von den Kritikern als „Scene-Stealer“ bezeichnet und spätestens an dieser Stelle fragt man sich: Wieso gibt keiner der Frau eine Hauptrolle? Oder, anders ausgedrückt: GIVE HER ANOTHER TAKE! GIVE HER ANOTHER TAKE! Aber ich greife vor.

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(c) HBO

Gefühl, Gesellschaftskritik und Absurdität

Anders als ihre ehemaligen „Friends“-Kollegen, die nach dem Serienaus dem (Romantic) Comedy-Genre treu blieben und, vielleicht bis auf Ausnahme von Le Blancs „Episode“, den sicheren (Karriere-)Pfad nie verlassen haben, hat sich Kudrow für ihr „Post-Friends-Leben“ für sehr viel radikalere und mutigere Rollen entschieden: „The Comeback“, „Web Therapy“ und auch die von ihr produzierte Reality-Show „Who do you think you are“ (bei uns am Bio-Channel, unbedingt anschauen!) mauserten sich, wenn auch nicht ganz ohne Startschwierigkeiten, zu Geheimtipps unter TV-Liebhabern und wurden jeweils für einen Emmy nominiert. Dass Kudrow nicht gewonnen hat, unterstreicht meine These der unterschätzten Schauspielerin – ich will’s nur gesagt haben.

Kudrows Mut, schauspielerisch alles zu geben, ständig auf der hauchdünnen Grenze zwischen Gefühl, Slapstick und Absurdität balancierend, vermischt mit klugen (gesellschaftskritischen) Pointen bewies sie bereits in „Friends“, wo sie zehn Jahre lang der Figur der Phoebe Buffay eine Tiefe, eine Dreidimensionalität verlieh, die nicht mal die Autoren für möglich hielten: Anfangs nur als Sidekick gedacht, der Gags am laufenden Band liefern sollte, entwickelte sich Phoebe sehr schnell zum faszinierendsten Charakter der Gruppe, der man ihre absurde Background-Story genauso abnahm wie die zutiefst rührende, und doch so komische Storyline rund um ihre Leihmutterschaft. Kudrow schaffte es, mit nur einem einzelnen Blick, einer einzigen Handbewegung, einem einzelnen Wort die Szene an sich zu reißen, ohne sich dominant in den Vordergrund zu spielen. So war, folgerichtig, Kudrow auch die erste der Darstellerriege, die für einen Emmy nominiert wurde – und ihn auch gewann (endlich mal, die Welt ist vielleicht doch ein gerechter Ort).

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(c) NBC

Drei TV-Figuren, drei Ikonen

Blickt man auf Kudrows Karriere zurück, hat die Schauspielerin innerhalb zwei Jahrzehnte drei Ikonen der TV-Geschichte geschaffen, drei Figuren, derart einzigartig, dass sie nicht miteinander zu vergleichen sind – und genau das ist das beste Beispiel dafür, welch eine höchst talentierte Künstlerin Kudrow ist: Phoebe Buffay, Valerie Cherish („The Comeback“) und Fiona Wallice („Web Therapy“) haben einen Wiedererkennungsfaktor, die man ihn in der weiten TV-Landschaft nur selten findet. Nicht oft gelingt es TV-Serien (und den Schauspielerinnen), Frauenfiguren so frech, so überdreht, so überkandidelt, so voller Macken und dennoch derart glaubwürdig und liebenswert zu getalten wie es bei Kudrows drei Figuren der Fall ist. Sowohl Phoebe, als auch Valerie und Fiona könnten leicht zur Karikatur ihrer selbst werden, wäre da nicht Kudrow, die penibel darauf achtet, zwar Grenzen des Humors (und des Storytellings) zu überschreiten, aber niemals lächerlich zu werden. Alle drei Figuren sind selbstbestimmte, komplexe Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, für ihre Ziele kämpfen und sich nicht dafür schämen, anders als der Großteil der Gesellschaft zu sein – etwas, das auch 2014 im TV immer noch nicht selbstverständlich (und deshalb viel zu selten) vorkommt.

Kudrow schafft das, was nur die besten Comedians können: Man lacht in jeder Sekunde mit ihr, nicht über sie – egal, wie egozentrisch sie am Bildschirm ist. Und nur ganz wenige Comedians schaffen es, Zitate ihrer Figuren zum fixen Teil der Popkultur werden zu lassen: Phoebes Song „Smelly Cat“ ist Kult, genauso wie Valeries Schlachtruf „Give her another take!“ oder Fionas vor Selbstverliebtheit strotzende Selbst-Vorstellung: „Hi, I’m Fiona Wallice – and THIS is Web Therapy.“

Und weil Kudrow eben so derart unterbewertet ist, sind Fiona und Valerie im deutschsprachigen Raum noch weitestgehend unbekannt. Wer also sind diese zwei Frauen, denen Lisa Kudrow so kongenial ihre Stimme leiht und ihnen Persönlichkeit einhaucht?

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Valerie Cherish, „The Comeback“

„The Comeback“ wurde 2005 auf HBO ausgestrahlt – und bereits nach einer Staffel und 13 Episoden wieder abgesetzt. Zu neu, zu ungewöhnlich war das von Kudrow und „SATC“-Mastermind Michael Patrick Kind kreierte Konzept, das sich auf so einzigartige Weise über Hollywood lustig machte und gleichzeitig pointiert Kritik an der Traumfabrik und der Celebrity-Verehrung unserer Zeit übte: Valerie Cherish ist ein alterndes Comedy-Starlet, das mit aller Kraft versucht, sich wieder zurück ins Rampenlicht zu drängen. Ein Jahr war „Friends“ damals erst zu Ende und die ganze Welt wartete gespannt darauf, was Aniston, LeBlanc und Co nun vorhatten, um weiterhin in Hollywoods A-Liga mitzuspielen. Vielen sagte man keine gute Karrierezukunft voraus – so unter anderem Kudrow, die bereits in den letzten „Friends“-Staffeln in den Hintergrund gedrängt wurde. Dass Kudrow ihr Comeback also mit einer Show mit dem Titel „Comeback“ versuchte als alternde Schauspielerin, die unbedingt berühmt bleiben möchte – das war nicht nur mutig, sondern auch riskant: Die Kritiker wurden nicht müde, die (scheinbaren) Parallelen zwischen Cherish und Kudrow zu betonen, die eine oder andere Häme blieb da nicht aus. Kudrow aber scheute nicht davor zurück, sich über sich selbst lustig zu machen, stellte ihr Ego hinten an – und ebnete so den Weg für spätere TV-Perlen wie „Episodes“ oder „Doll and Em“.

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Nicht nur Valerie Cherish, sondern auch das Meta-Storytelling von „The Comeback“ war seiner Zeit weit voraus und trug wahrscheinlich auch zum vorzeitigen Ende der Show bei: Valerie Cherish wird permanent von Kamerateams begleitet, beschließt sie doch, sich mittels einer Reality-Show über sich selbst wieder zum Gesprächsthema Nummer 1 zu machen. Die einzelnen Episoden haben Behind-the-Scenes-Footage-Charakter, verwackelte Kameraführungen und nicht perfekte Kameraeinstellungen inklusive. Das Format einer Reality Show war 2005, immerhin B.K. (Before Kardashians), noch relativ neu, die Flut dieses Sendungsformates noch nicht abzusehen – außer, man hieß Lisa Kudrow, die schon damals zu ahnen schien, wohin die Hollywood’sche Reise in Zukunft in Zeiten von Social Media und dem Paparazzi-Wahnsinn wohl gehen wird. „The Comeback“ ist in seiner Schonungslosigkeit und Machart nicht immer ganz behaglich anzusehen, aber genau das soll es auch nicht sein: Der Zuseher fühlt mehr und mehr den absurden Wahnsinn von Valeries Welt in seine eigene übergreifen. Und kann sich gleichzeitig diesem Wahnsinn nur schwer entziehen.

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(c) HBO

Dass man immer erst weiß, was man hatte, wenn man es verloren hat, beweist auch „The Comeback“: 2005 mit nur lauwarmen Kritiken und einer desaströsen Quote bedacht, hat sich die Meinung nach jahrelangem Abstand – wie das halt so ist in Beziehungen – seitens Kritiker und Fans geändert: 2009 listete die Branchenfibel Enterainment Weekly „The Comeback“ unter den „zehn besten Shows des Jahrzehnts“ und nannte die Serie „the most brilliantly brutal satire of reality TV ever captured on screen“ (sorry, auf Englisch klingt’s einfach besser). Und anscheinend sich nicht mehr halten könnend vor Begeisterung, hievte das Magazin die Serie 2012 gar auf den achten Platz der “25 Best Cult TV Shows from the Past 25 Years“: „Both painfully uncomfortable and deadpan hilarious, The Comeback was spot-on in its inside-showbiz look at the making of a sitcom – while featuring one of the decade’s biggest sitcom stars, no less. But it was so inside, it was too inaccessible to a mass audience, or even an audience that might have returned for a second season on HBO.” Auf DVD mauserte sich die Serie als Geheimtipp, sodass sich HBO beschloss, eine zweite Staffel zu produzieren, die ab dem 9. November zu sehen sein wird. Diesmal muss Valerie Cherish sich mit Social Media und so blöden Dingen wie Facebook, Twitter und Selfies auseinandersetzen. Kluger Meta-Humor ist also wieder garantiert. GIVE HER ANOTHER TAKE! GIVE HER ANOTHER TAKE!

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(c) HBO

Fiona Wallice, „Web Therapy“

Weil es Kudrow einfach nicht lassen kann, lieferte sie nur wenige Jahre nach „The Comeback“ ein weiteres bahnbrechendes Meisterwerk ab, das sich erneut als gesellschaftskritische Satire versteht: In „Web Therapy“, das 2008 im Internet als Webserie startete und 2011 vom Kabelsender Showtime übernommen wurde (womit Kudrow 2014 mit gleich zwei Serien als Leading Lady am Start ist – noch dazu auf zwei hoch angesehenen – und stark verfeindeten – Sendern), gibt Kudrow die Psychologin Fiona Wallice, die alles ist, nur eines nicht: eine gute Psychologin. Weil in einer 50-Minuten-Therapie-Session über so Unwichtiges und Banales geschwafelt wird wie Gefühle, Ängste und Träume, bietet Fiona Therapiesitzungen an, die nicht länger als drei Minuten dauern – so sind die Patienten gezwungen, ohne langes Drumherum zum Punkt zu kommen. Was Fiona nur Recht ist, denn eigentlich interessiert sie sich mehr für sich selbst als für ihre PatientInnen, weshalb der Seelenfrieden eben dieser eine nur untergeordnete Rolle spielt – schließlich will die Marke „Web Therapy“ vermarktet werden!

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(c) Showtime

Denn das Konzept von „Web Therapy“ bietet tatsächlich Potenzial: Fiona Wallice kommuniziert mit ihren PatientInnen (und Untergebenen) ausnahmslos via Webcam. Um auch dem geneigten Zuseher das Gefühl einer Web-Session zu vermitteln, bestehen die Episoden vollkommen aus den Web-Dialogen zwischen Wallice und den Hilfe-Suchenden, man späht – quasi gemeinsam mit den Protagonisten – durch das entlarvende Auge der Webcam. Durch Fionas Desktop, der den bildschirmfüllenden Hintergrund bildet, wird dieses Gefühl noch zusätzlich verstärkt. Die Welt da draußen kann uns gestohlen bleiben – die wahre Welt spielt sich im Netz ab.

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(c) Showtime

Zugegeben, das mag im tatsächlichen Netz (http://www.lstudio.com/web-therapy/) zwar besser funktionieren als im TV, jedoch hat Fiona Wallice auch auf Showtime nichts von ihrer Bissigkeit verlieren. Denn nein, Fiona Wallice mag man nicht, die egoistische, narzisstische, snobistische und verklemmte Politiker-Ehefrau ist so ganz anders als Valerie Cherish (die man btw auch nicht unbedingt als Freundin haben möchte) und so gaaaanz anders als Phoebe Buffay. Kudrow hat keine Angst, unsympathisch zu sein – und reiht sich so perfekt in die Riege diverser Anti-Helden wie Jackie Peyton („Nurse Jackie“), Charlie Harper („Two and a half men“) und Sheldon Cooper („Big Bang Theory“). Es macht Spaß, Kudrow bei ihren Gemeinheiten zuzusehen, man liebt es, Fiona Wallice zu hassen – und dafür Lisa Kudrow zu lieben. Sympathische TV-Psychodoktoren kennen wir schließlich zur Genüge, Wallice ist da eine willkommene Abwechslung. Und mit ihrer sarkastischen und politisch unkorrekten Kaltschnäuzigkeit, die sie an den Tag legt, so sehr erfrischend, dass man die inzwischen drei Staffeln umfassende Serie am liebsten binge-watchen möchte (was ich bei diesem Format auch sehr empfehlen würde). Und die Probleme der Patienten (und Fionas Ratschläge) sind meist auch so absurd, dass man aus dem Staunen nicht herauskommt.

Als wäre das alles nicht schon spektakulär genug, setzt Kudrow (die auch für dieses Konzept verantwortlich zeichnet) noch eins drauf und verzichtet bei den – zwangsweise und deshalb so genialen – dialoglastigen Episoden von „Web Therapy“ auf detailgenaue Drehbücher. Soll heißen: Gemeinsam mit ihren illustren Gaststars (u.a. Meryl Streep, Alan Cummings, Rosie O’Donnell, Steve Carell – was zeigt, welch hohes Ansehen Kudrow unter ihren Kollegen genießt) improvisiert Kudrow die Dialoge, hält sich nicht an strenge Vorgaben. Das ist nicht nur erfrischend und saukomisch zugleich, sondern zeugt auch von Kudrows außergewöhnlichem schauspielerischem Können. Kudrows vielleicht größtes Talent in „Web Therapy“ besteht aber darin, sich soweit zurückzunehmen, dass sie ihre Gaststars noch mehr glänzen lässt. Ein großes Ego scheint die Gute tatsächlich nicht zu haben. Auch das ist in Hollywood scheinbar möglich.

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(c) Showtime

Kritiker sind mit der Serie zufrieden, den einen oder anderen Preis gab’s dafür auch schon, bei den Emmys reichte es dann aber doch nur für eine Nominierung. Den Webby Award, immerhin die größte Auszeichnung in der Online-Welt, durfte Kudrow jedoch bereits zweimal mit nach Hause nehmen. Klingt im ersten Moment nicht so toll, ist aber ein innovativer Preis, der einer solch innovativen Serie wie „Web Therapy“ gerecht wird. Und wenn Lisa Kudrow für eines steht, dann ist es: Innovation.

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About the Author

Ich bin freiberuflicher Journalist in Österreich (I’m a freelance journalist in Austria) – und wie das bei Journalisten so ist, schreibe ich über alles (naja, fast alles) lieber als über mich selbst. In meinem Fall: Kultur, Pop, Popkultur – und alles, was dazwischen liegt. Weil man Lifestyle, Musik, Film, TV, Gesellschaftskritik, Politik und Gossip nun mal nicht trennen kann. Weil Populärkultur der Spiegel der Gesellschaft ist. Und weil ich als Journalist der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten will. Man könnte auch sagen: Popkultur mit Niveau. Infotainment vom Feinsten.



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