Der Tag, an dem ich ... 20160120_135842

Published on Januar 21st, 2016 | by Manuel Simbürger

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Der Tag, an dem ich Mia Sabathy traf

Das desaströse Finale des Vortages schwebt noch wie eine dunkle Wolke über uns, als ich mich mittags um 12 Uhr mit ANTM-Kandidatin und Immer-Gut-Drauf-Mädel Mia Sabathy treffe – und das auf unterschiedliche Art und Weise (die Wolke, nicht das Treffen): Klar, die erste halbe Stunde reden wir mal darüber, wie wir das beide erlebt haben, diese dunkle Stunde des Fernsehens, Mia vor und ich quasi hinter der Kamera (also vorm TV halt, eh schon wissen). Aber Mia ist auch noch müde, geschafft, gleichzeitig auch ein bisserl überdreht – weil sie direkt von der After Show-Party kommt. „Den Abschluss solch eines Abenteuers gehört natürlich gebührend gefeiert!“, lacht sie. Natürlich lacht sie. Das wird sie noch oft tun während unseres Gespräches, das übrigens ganze zwei Stunden dauert, obwohl nur 20 Minuten geplant waren. Aber mit Mia vergeht die Zeit wie im Flug. Man hat von Beginn an das Gefühl, mit einer guten Freundin zu reden, die man schon lange kennt, aber lange nicht mehr gesehen hat. Vielleicht kennen wir sie ja alle wirklich, schließlich haben wir sie die letzten 18 Wochen (!) beinahe jede Woche in unser Wohnzimmer gelassen, haben sie nackt und angezogen, gut gelaunt und verbissen, schläfrig und putzmunter, professionell und privat gesehen. Was als erstes auffällt: Mia ist tatsächlich so, wie wir sie im TV kennenlernen durften. „Nein, ich habe mich nicht verstellt, auch wenn ich die Kameras bis zum letzten Tage nicht ausblenden konnte“, stellt sie klar und gibt sie auch gleichzeitig zu. Ob sie nicht sehr wohl die Zuseher im Kopf hatte, den Gedanken, wie sie da draußen ankommt und deshalb drauf geachtet hat, nur ihre gute Seiten vor den Kameras zu zeigen? „Ich habe eher an meine Oma gedacht!“, lacht sie (natürlich!). „Mir war bewusst, dass jede Sekunde, in der man mich im Fernsehen sieht, auch irgendwann zu meiner Oma durchdringen wird. Ich wollte nicht, dass sie sich für mich schämen muss, weil ich zum Beispiel schlecht über andere spreche.“ Was sie tatsächlich nie getan hat. Weshalb wir Mia auch so gern mögen.

Mia, das Schneewittchen

Was auch sofort auffällt: Mia ist bildhübsch. Noch hübscher „als im Fernsehen“, wie man so schön sagt. „Sorry für mein Aussehen und meinen Geruch“, entschuldigt sie sich, sie sei seit mehr als 24 Stunden wach. Und feiern und so. „Ich bin noch restfett“, sagt sie frei heraus und kurz wundere ich mich über ihre Direktheit. Das hätte ich von der „süßen Mia“, dieses Bild hatte ich nämlich im Kopf, nicht erwartet. Und übrigens: Nein, Mia sah man ihre durchfeierte Nacht nicht an. Eine 24-Stunden-wache Mia sieht so aus wie der Rest von uns nach einem 24-Stunden-Schlaf.
Also:: Mia ist wohl das schönste Mädel, das ich je gesehen habe. Ihre Haut scheint aus Porzellan zu sein, ihre langen, glänzenden Haare sind kohlrabenschwarz. Ein bisschen erinnert sie an eine asiatische Version von Schneewittchen (Mia, falls Du das hier liest – INSIDER!) und man würde sich nicht wundern, würde sie plötzlich mit Vögeln und Rehen zum Sprechen anfangen. Man wird sofort in ihren Bann gezogen. Nicht nur von ihrer Schönheit, sondern von ihrer offenen, freundlichen Art – und das ist tatsächlich kein Rollenbild, das ihr von Puls 4 übergestülpt wurde. Mia betont mehrmals während unserer Plauderei, dass es auf mehr als ein hübsches Gesicht ankommt, wenn es darum geht, als Model erfolgreich zu sein. Genauso wichtig, wenn nicht sogar noch mehr, sei das professionelle Auftreten, die Art und Weise, wie man mit Kunden und der Crew umgeht, wie gut man sprechen kann (in mehreren Sprachen … Mehr-oder-weniger-Insider!) und welche Lebenseinstellung man ausstrahlt. „Ich gehe mit Menschen so um, wie ich will, dass man mit mir umgeht.“ Klar, auch sie sei manchmal von sich selbst genervt, von ihrer guten Laune und ihrer überschwänglichen Art – und irgendwie kann man es verstehen: Mia ist ein bisschen wie ein Tornado aus Liebe und sonstigen positiven Gefühlen, der einem eventuell überrollen kann. Was aber nicht das Schlechteste ist – weder für sie, noch für ihr Umfeld: Beinahe alle FotografInnen, mit denen sie während der Show zusammenarbeitete, hätten sich bei ihr noch persönlich für die gute Kooperation bedankt – als einzige aller (!) KandidatInnen. Sogar das Personal des Hotels in Hong Kong, in dem die Models untergebracht waren, als auch Taxifahrer (!!) versicherten ihr, für sie zu voten, meldeten sich zum Teil nach den Dreharbeiten noch bei ihr persönlich. Mia behandelt alle gleich – vom Kameramann bis zum Kabelträger, vom Stylisten bis zur Putzfrau. Mit einigen FotografInnen ist sie nach wie vor in Kontakt – aber nicht nur das: Eine Fotografin, die für ein ANTM-Shooting verantwortlich zeichnete, gab ihr sehr offen zu verstehen, dass sie mit ihr immer wieder arbeiten würde – nicht aber mit den Models, die eigentlich für das Shooting ausgewählt wurden. „Diese 2 KandidatInnen werden zwar aufgrund ihres hübschen Gesichts oft gebucht, aber enttäuschen am Ende wegen ihres schwierigen Umgangs. Man hat mir oftmals versichert, dass es mit mir sehr einfach ist zu arbeiten.“ Darauf, ja, ist sie durchaus stolz.

Kein harmloses Liebchen

Namen sollen hier keine genannt werden. Und auch nicht sonstige Backstage-Geheimnisse, die Mia mir freimütig erzählt. Oder besser: anvertraut. Vieles davon zwar on-record (und vieles auch off-record), aber ich kann mich gegen das Gefühl nicht wehren, Mia beschützen zu müssen. Nicht, dass sie das notwendig hätte. Sie kann schon sehr gut selbst auf sich aufpassen: „Ich stehe zu allem was ich sage, denn das meiste ist einfach nur neutraler Fakt und nicht böse gemeint!“ Stimmt schon – aber das eine oder andere könnte ihr doch falsch ausgelegt werden – von ihren ehemaligen KanditatInnen und deren Fans, vor allem aber vom Haussender Puls 4 selbst. Eigentlich war diese Story als Interview geplant – mehr als die Hälfte hätte der Sender aber im Rahmen der verlangten Freigabe vor Veröffentlichung mit Sicherheit gestrichen. Viel vom Interview wäre nicht dann übrig geblieben, denn so manche Illusion, die der Sender mit ANTM so mühsam versucht, aufzubauen, hat Mia durchaus zerstört – und gut so! „Zensur!“, meint Mia unverblümt und ein bisschen verärgert, als wir über die verlangte Freigabe sprechen.

Man kann es verstehen – denn mehr, als man vielleicht glauben mag, trägt Mia ihr Herz auf der Zunge. Ist nicht nur das harmlose Liebchen, in dessen Schublade man sie vielleicht gerne stecken möchte. Eigentlich hat Mia eine scharfe Zunge, bleibt dabei aber immer liebenswert, sodass man ihr schwer böse sein kann (aber: einen Shitstorm muss man ja nicht heraufbeschwören!). Mia sagt, was sie denkt – und erinnert interessanterweise dabei manches mal an Kandidatin Melisa. Nur, klar, ohne die Zickerei und die Gehässigkeit. Vieles, was Mia mir während Kaffee und Kuchen erzählt (hey, es war schließlich ihr Frühstück, wenn auch um 12 Uhr mittags!), veröffentlichte sie aber ohnehin bereits auf ihrer Facebook-Seite: Dass sie mit der Art und Weise, wie das Finale gehändelt wurde, ganz und gar nicht einverstanden war, zum Beispiel. Dass es schon eigenartig sei, dass sie, obwohl sie die meisten Kommentare und Likes aller FinalistInnen während der Voting-Woche sammeln konnte, nur auf den dritten Platz landete. Dass sie es „unmenschlich“ fand, dass Gloria während des Balls in Monte Carlo nach Hause geschickt wurde. Dass es ihr leid täte, dass sie zum Voting aufrief, obwohl die Sache in Wirklichkeit schon lang gegessen war. „Obwohl ich mich hier sehr zurückgehalten habe – ich wollte meine Fans nicht verarschen“, sagt sie. Dass sie die Live-Schaltung in den letzten 15 Minuten, inklusive Mini-Auftritt der ausgeschiedenen KandidatInnen, „sehr merkwürdig“ fand.

Auch, wenn sie auf die Dreharbeiten zurückblickt, findet sie durchaus kritische Worte – aber auch diese hat sie bereits vor einiger Zeit mit ihren Fans geteilt: Worum es beim sexy Outfit des chinesischen Designers wirklich ging (nämlich nicht um Nacktheit, sondern um Leder), dass kein Designer in Wirklichkeit in das Schlafzimmer eines Models stürmt, und dass sie und Melisa eigentlich sehr zusammengewachsen seien. „Nein, es war nichts gestellt, wir bekamen kein Drehbuch oder Skript!“, stellt sie klar (und man glaubt es ihr sofort, der ehrlichen Mia). Aber natürlich, klar, durch Schnitt und Fragen der Redakteure könne man schon und sehr wohl in eine bestimmte gewisse Richtung arbeiten. „Ich habe immer gesagt: Als Casting-Teilnehmerin mache ich Dinge, die ich als Model nicht machen würde!“ Eine sehr reife, professionelle Aussage. Mia meint damit zum Beispiel „das Herumtollen im Blumenfeld.“ „Irgendwann konnte ich diese Szene nicht mehr sehen. Ich habe meine Augen so sehr nach hinten gerollt, dass ich in mein Gehirn sehen konnte!“ Denn nein, zwischen ihr und Bernhard sei nie was gewesen. Und zwischen ihr und Tassilo auch nicht. Mit Fabian noch weniger und mit Sami Slimani auch nicht – obwohl dieser mittlerweile zu ihren besten Freunden zählt. „Bei ANTM geht es um beides: Nachwuchsmodels zu finden, aber eben auch um Unterhaltung.“

Grenzenlose Professionalität

Was bei Mia tatsächlich am meisten imponiert ist ihre grenzenlose Professionalität, die man einer jungen Frau in ihrem Alter nicht unbedingt zutrauen würde. „Ich habe schon mit 19 ein Jahr alleine in England gelebt und bin durch die Welt gereist“, erzählt sie. Das merkt man: Mia ist weltoffen, souverän und hat keine Scheu davor, neue Kontakte zu schließen. Trotz Müdigkeit lässt sie mich an ihren Gedanken, ihren (sehr starken) Meinungen teilhaben, zeigt mir Videos auf YouTube, fesche Burschen auf Instagram und Fan-Kommentare. Apropos: Die Fans, die sind Mia tatsächlich wichtig. Dass das nicht nur leere Worthülsen sind, zeigt ihr Engagement: Fantreffen, Kommunizieren auf Facebook. „Ich lese jedes einzelne Kommentar.“ Auch während unseres Treffens nimmt sie immer wieder kleine Video-Nachrichten für ihre Fans auf. Mia hat verstanden, was das „social“ in Social Media bedeutet. Nur zum Vergleich: Erst heute hat Gewinner Fabian ein obligatorisches und eher unoriginelles Dankeschön-Posting veröffentlicht.

Natürlich, sagt sie, sei es schön, so gut anzukommen. Das kenne sie nicht von jeher, war sie doch in der Schule Außenseiterin, mit schlimmer Akne noch dazu. „Vielleicht kompensiere ich ja wirklich einiges. Ich kenne es nicht, mich nur auf mein gutes Äußeres verlassen zu können.“ Auch bei der Jury in der Show sei sie nicht – wie wir ja wissen – allzu gut angekommen. Das Verhältnis mit Melanie und Michael sei mitunter etwas schwierig gewesen. „Aber Papis war toll. Er war der einzige, der mit uns auf Augenhöhe gesprochen, auch abseits der Kamera mit uns abgehangen ist.“ Vielleicht, das könnte man sich vorstellen, hat die Mia einen zu starken, eigensinnigen Kopf für die Jury, die es eher gewohnt ist, zu richten anstatt gerichtet zu werden. Oder, besser: Dass man ihnen die Meinung zurück sagt. Aber Mia war auch nicht wandlungsfähig genug für Melanie und Co., was Mia selbst nicht nachvollziehen kann: „Klar, ich habe ein kommerzielles Gesicht. Aber ich habe meine Wandelbarkeit in der Show durchgehend gezeigt, schaue auf jedem Foto anders aus. Ich möchte fast sagen, dass ich wandelbarer bin als manch andere KandidatInnen.“ Bumm. Wieder so eine direkte Aussage, die bei Mia aber so sympathisch rüberkommt, dass man ein Schelm wäre, würde man dahinter eine böse Absicht vermuten.

Selfies mit den KellnerInnen

Mia gibt auch offen zu, dass ihre Freundlichkeit, ihr offener Umgang nicht zuletzt ihr selbst zu Gute kommt: „Natürlich profitiere auch ich davon, wenn sich FotografInnen oder StylistInnen an mich erinnern, weil die Zusammenarbeit so unkompliziert war und man mich deshalb wieder buchen möchte. Oder wenn Fans an mir interessiert sind, weil sie wissen, dass ich ihre Unterstützung sehr schätze.“ Ob sie Fabian den Sieg gönnt, möchte ich von ihr wissen. „Natürlich!“ Aber doch, so meint Expertin Mia, müsse er „lernen zu sprechen – sowohl auf Englisch als auch in seiner Muttersprache.“ Wieder: Na bumm. Und dann nochmal der so wichtige Satz: „Ein schönes Gesicht ist nicht alles.“ Wer ihrer Meinung nach hätte gewinnen sollen? „Angelina.“ Die ist übrigens zu einer guten Freundin geworden. So gut, dass sie und Angelina, die demnächst nach Wien ziehen wird, eine WG gründen werden. Eine Model-WG sozusagen. Mit Kameras? „Oh Gott, sicher nicht!“, lacht sie laut. „Darauf können wir beide verzichten – besonders Angelina hat nicht gerne Kameras um sich.“

Wir reden noch lange weiter. Über ihr liebstes Fotoshooting („das WIENERIN-Editorial!“), das schlimmste Fotoshooting („Bond!“), über Oliver Stummvoll, über Gott und die Welt. Das kann sie nämlich, die Mia. Genauso gut wie den Umgang mit Fans: Im Café, in dem wir uns treffen, posiert sie bereitwillig mit den KellnerInnen – eine davon ein großer Fan – für ein Foto, wir werden sogar eingeladen. „Geht auf’s Haus, ist ja klar!“ Das ist mir nicht mal mit dem bekanntesten Prominenten passiert, den ich für ein Interview getroffen habe. Und da ist es dann am Ende doch wieder, die dunkle Wolke namens Finale: „Das ist sehr unfair, dass du rausgeflogen bist!“, ist die nette Kellnerin erzürnt. „Ab diesem Moment habe ich den Sender gewechselt. Wir sind alle fassunglos vorm Fernseher gesessen. Die Show hat mich dann nicht mehr interessiert. Du bist die Gewinnerin der Herzen!“

Die wahre Gewinnerin

Mia grinst, lächelt. Lacht. Ein bisschen scheint ihr das schon gut zu tun, dieser Zuspruch von allen Seiten. Dass sie eigentlich mehr verdient hätte, als ihr der Sender zugestanden hat. Das am Ende Sie die große Gewinnerin von ANTM ist, obwohl sie sich mit dem offiziellen dritten Platz zufrieden geben muss. „Mir ist es mittlerweile egal, ich werde meinen Weg gehen!“ Das glaubt man ihr auch: Am Samstag veranstaltet sie, mit ANTM-Freundin Bianca, eine Charity-Fashion Show für den Gnadenhof Schabenreith (www.tierparadies.at). Auch wird sie, am 30. Januar schon, bei der GLOW Con als Model zu sehen sein. „Darauf freue ich mich schon sehr!“

Blumenfelder, Designer, die ins Schlafzimmer stürzen, Fake-Votings, 250-Euro-Hofer-Gutscheine: Das alles hat Mia bereits jetzt hinter sich gelassen. Sie blickt nach vorne. Und lacht dabei. Natürlich. Zum Abschied umarmt sie mich, zeigt mir ehrliche Freude, dass ich mich mit ihr treffen wollte. Das tut gut. Mir. Vielleicht ist das Mias größtes Potenzial: Das Gefühl, das sie in ihrem Gegenüber auslöst. Wir machen noch schnell Selfies: Blitzschnell gibt Mia verschiedene Gesichtsausdrücke, rückt (uns beide) ins rechte Licht. „Machen wir das Selfie von dieser Seite, da ist das Licht besser!“ Die ANTM-Schule hat wohl doch was gebracht.

Wir verabschiedenen uns in verschiedene Richtungen. Ich werfe einen Blick zurück und bin sicher: Von dieser jungen Frau werde ich noch viel zu hören bekommen. Zumindest, wie nett sie nicht ist.

Foto: privat

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About the Author

Ich bin freiberuflicher Journalist in Österreich (I’m a freelance journalist in Austria) – und wie das bei Journalisten so ist, schreibe ich über alles (naja, fast alles) lieber als über mich selbst. In meinem Fall: Kultur, Pop, Popkultur – und alles, was dazwischen liegt. Weil man Lifestyle, Musik, Film, TV, Gesellschaftskritik, Politik und Gossip nun mal nicht trennen kann. Weil Populärkultur der Spiegel der Gesellschaft ist. Und weil ich als Journalist der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten will. Man könnte auch sagen: Popkultur mit Niveau. Infotainment vom Feinsten.



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