Music wer-singt-fuer-oesterreich

Published on Januar 24th, 2016 | by Manuel Simbürger

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“Kunst ist immer etwas Sexuelles!”

Weil der Song nicht alles ist, bin ich mit ein paar unserer ESC-Vorentscheidungs-KandiatInnen auf Tuchfühlung gegangen. (Kurz-) Gespräche über Konkurrenzdenken, Schicksalsschläge, Selbstgespräche – und Sex. Klar. 

Es war ganz schön was los bei der Pressekonferenz am Küniglberg, als die 10 FinalistInnen für den ESC-Vorentscheid bekannt und vorgestellt wurden. „Wer singt für Österreich?“ wollten zahlreiche Medienvertreter wissen. Das Gewusel war groß, jeder wollte wissen, mit wem wir es hier zu tun haben und ob die Auswahl auch wirklich würdig sei. Mir ist es gelungen, mit einigen der KandidatInnen ein kurzes Gespräch zu führen. Nett waren sie alle, aufgeschlossen, gut gelaunt. Trotzdem haben sich nicht nur bei den Songs, sondern auch bei den Interviews einige Favoriten herauskristallisiert.

 

Eurovision Song Contest ? Wer singt fŸr …sterreich?

Zoe

Zoe ist zwar erst 19 Jahre jung, dank ordentlicher Musikkarriere, musikalischem familiärem Hintergrund und natürlich der ORF-Skandalserie „Vorstadtweiber“ ist sie aber bereits ein richtiger Medienprofi. Vor den Kameras zu posieren fällt ihr nicht schwer, sie ist gutaussehend und zeigt nicht das geringste Anzeichen von Nervosität. Zoe strahlt eine künstlerische, intellektuelle, ja gar französisch-vornehme Art aus – das passt zu ihrem Musikstil, natürlich, macht es aber mitunter auch schwer, die „echte“ Zoe hinter ihrer Künstler-Persona zu entdecken. Trotzdem: Zoe strahlt Talent mit jeder ihrer Poren aus.

Du hast schon voriges Jahr beim ESC-Vorentscheid mitgemacht. Glaubst Du ist das für Dich ein Vor- oder Nachteil?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Mein Gefühl ist eher, dass ich meinen Traum nicht aufgebe – und wenn ich fünf Mal antreten muss, dann mache ich das auch! (lacht) Wenn man wirklich an etwas glaubt, dann versucht man auch alles, um diesen Traum zu verwirklichen. Leidenschaft siegt bei mir einfach – ob das von Vorteil, Nachteil oder neutral ist, werden wir sehen. Aber ich freue mich auf jeden Fall, wieder dabei sein zu dürfen!

Worum geht es in Deinem Song?
Mein Lied ist ein sehr frohes. Ein Lied über die Lebensfreude. Es geht um den Weg um ein imaginäres Paradies, man kann auch sagen zu einem mentalen paradiesischen Zustand. Auf diesem Weg können auch Steine liegen, aber wenn mich die Leidenschaft führt, komme ich dort auch an.

Eine schöne Message!
Danke, sehr nett von Dir! (lacht)

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Sankil Jones

Der Mehrheit der Pressevertreter unbekannt, entwickelte sich Sankil Jones schnell zum heimlichen Liebling der anwesenden Journalisten: Mit einer sympathischen Mischung aus Charme, Witz und Leichtigkeit stellte er sich den Fotografen und Redakteuren, konnte vor allem mit originellen Antworten und einer Gesprächskultur punkten, die einem glauben lässt, mit einem guten Freund zu plaudern. Sein Lachen wirkt ehrlich, er quatscht gut gelaunt (viel) drauf los, ohne dabei aber aufdringlich zu werden.

Ich habe gelesen, dass dein Vater, der mittlerweile leider schon verstorben ist, Priester war. Wie sehr hat Dich das in Deiner Entwicklung als Person und Künstler beeinflusst?
Gute Frage! (lacht) Ich bin sehr viel mit kirchlicher Musik aufgewachsen, vor allem Gospel. Das beeinflusst natürlich den Gesang sehr, aber auch die musikalische Richtung, in die man sich entwickelt. Vom Gospel geht man schnell mal in Richtung R&B oder Soul, und diese Richtung hat sicher eine andere Art, Gefühle durch Gesang auszudrücken, als der klassiche Pop-oder Rocksänger. Mich persönlich hat weniger das Priesteramt meines Vaters als die Bziehung zu ihm beeinflusst, die immer schon recht kompliziert war. Dadurch habe ich alerdings schon früh gelernt, für meine eigene Meinung einzustehen und meinen eigenen Weg zu gehen.

In diesem Zusammenhang interessant ist auch, dass Du mit einem Mann zusammenlebst. Möchtest Du, ähnlich wie Conchita, die Gay Community beim ESC in Stockholm vertreten? Und siehst Du dich überhaupt als schwuler Künstler – oder nervt dich das?
Ich definiere mich nicht als „schwuler Künstler“, sondern als schwuler Mann, der Musik macht und eben Künstler ist – das ist ein großer Unterschied! Sexualität beeinflusst Kunst natürlich bis zu einem gewissen Grad, aber ich denke da geht’s eher um den Urtrieb als die sexuelle Ausrichtung des Einzelnen. Was Conchita angeht: Natürlich, sie ist zu einer Vertreterin einer ganzen Community geworden – und sie macht das toll, obwohl ich gar nicht weiß, in wiefern sie das so beabsichtigt hatte! (lacht) Ich selbst möchte vor allem Österreich als Land mit all seinen Facetten vertreten – natürlich auch als Teil der schwulen Community. Aber ich würde mir nicht anmaßen, die Meinung von Frauen und Männern vertreten zu können, deren Lebenswandel und Erfahrungen gerade in dieser Community unterschiedlicher nicht sein könnten.

Worum geht es in Deinem Song?
Es geht darum, zu sich selbst mit all seinen Ecken und Kanten zu stehen. Eine Lass-dir-nicht-den-Mund-verbieten-Hymne, die aus strenger Erziehung und persönlichem Freiheitsdrang geboren wurde. Ich habe “One more sound” übrigens persönlich geschrieben und auch mit-produziert.

Was erwartest Du Dir von der Teilnahme am Song Contest?
Abgesehen davon, dass natürlich jeder, der am ESC teilnimmt, für sein Land gewinnen möchte ,würde ich Österreich gern als Land mit großer muskalischer Vielfältigkeit repräsentieren. Man darf dabei nicht vergessen, das es beim ESC trotz aller politischer Bedeutung vor allem um Spaß, Unterhaltung, Musik und Show geht.

Fühlst du bezüglich deinen MitbewerberInnen bereits ein Konkurrenzdenken?
Ich denke, gerade in der Musik ist Konkurrenz bis zu einem gewissen Grad eine Illusion. Ich kann nicht mehr tun, als so gut wie’s mir eben möglich ist zu singen und zu performen. Würde ich da viel an Konkurrenz denken oder darüber nachdenken, was wohl die anderen Kandidaten abliefern, würde mich das wahrscheinlich nur hemmen bzw. mich als Künstler verfälschen.

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Lia

Lia, das ist eine Schwierige. Nicht sie als Person, das kann ich nicht beurteilen. Aber es ist ein bisschen zu krampfhaft, was sie versucht. Ein bisschen zu humorvoll. Ein bisschen zu aufdringlich. Ein bisschen zu selbstironisch. So ganz nimmt man ihr das nicht ab, der gebürtigen Brasilianerin. Es ist ganz lustig, mit ihr zu sprechen, keine Frage. Und sie ist nett. Halt sehr nett. Hier wäre weniger doch mehr.

Du hast bei Starmania mitgemacht …
Genau, bei der vierten Staffel. Leider bin ich schon sehr früh rausgeflogen, in der Vorrunde schon! (macht jammernde Geräusche) Oh je… (lacht)

Bereust Du die Teilnahme? Oder hat es dich entmutigt?
Überhaupt nicht! Es war eine tolle Erfahrung, eine tolle Schule. Jede Erfahrung, jede Niederlage gehört zum Leben dazu.

Worum geht’s in Deinem Song?
Ach, Drama! Drama! (lacht laut) Ach, wo fang ich an… hast Du noch genug Akku? (lacht laut)

Geht sich aus, ja.
Gut! (lacht noch lauter) Ich habe ja am Song mitgeschrieben. Es geht prinzipiell um Liebe. Ich finde, gerade bei Balladen sollte man etwas Persönliches im Song mitbringen, denn nur so kommt es glaubwürdig rüber. Und ich glaube, die Leute wollen Glaubwürdigkeit spüren. Man möchte sich damit identifizieren. Eine Ballade ist dazu da, um in sich eine Katharsis zu spüren. Jeder hat dazu sein eigenes Kopfkino, jeder kann sich im Song wiederfinden. Es geht um Liebe zwischen zwei Menschen, aber auch um Selbstliebe. Und vieles mehr. Es könnte auch ein Selbstgespräch sein, weißt Du, was ich meine?

Führst Du denn Selbstgespräche?
Ach, natürlich! Diese innere Stimme, die sagt: Was mache ich nur?! Was habe ich da gerade gemacht?! Also natürlich, ich höre sehr auf meine innere Stimme.

Was sagt Dir Deine innere Stimme jetzt im Moment?
Im Moment goar nix! Ich hab sie ruhig gestellt … meine innere Stimme schweigt! (lacht laut)

Du bist die einzige KandidatIn heuer, die mit einer klassischen Ballade auftritt. Vor- oder Nachteil?
Keine Ahnung. Ich vergleiche mich prinzipiell nicht. Jeder macht das, was er am besten kann. Ich habe eine Stimme, die ist sicherlich gut für eine Ballade geeignet. Ich bin einfach sehr leidenschaftlich. Dieses Jahr kommt auch mein erstes Album heraus, auf dem es aber natürlich auch viele Up-Tempo-Nummern geben wird. Aber eben auch Balladen. Balladen schaffen Gänsehaut. Und der Eurovision lebt ja auch viel von der Performance und der Gänsehaut. Und da kombinieren wir das einfach!

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Vincent Bueno

Ähnlich wie Zoe ist Vincent ein Medienprofi – kommt dabei aber ein Stückchen authentischer rüber als seine Mitbewerberin. Gekünstelt scheint bei ihm nichts zu sein. Bueno – sehr ähnlich wie Jones – strahlt einen angenehmen Mix aus Selbstbewusstsein und Demut aus, beim Interview schaut er einem als einer der sehr wenigen direkt in die Augen. Mit bewundernswertem Mut und großer Sanftheit spricht er auch über seinen bisher größten Schicksalsschlag, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, Mitleid erregen zu wollen.

Du bist sicherlich der Bekannteste unter den KandidatInnen …
Oh, danke sehr!

Glaubst Du, ist das von Vor- oder Nachteil?
Ich glaube, das ist wirklich egal. Die Performance und der Song wird immer im Vordergrund stehen, unabhängig davon, wie bekannt der Künstler ist oder nicht.

Du hast ein sehr schwieriges Jahr hinter Dir. Möchtest Du uns davon erzählen?
Meine Tochter Samantha hatte keine Schädeldecke entwickelt, das heißt, wir haben von Beginn an gewusst, dass sie nicht lange leben wird. Wir haben uns dennoch für eine Geburt entschieden. Auch, wenn sie nur circa 1,5 Stunden bei uns war – es war ein wunderschönes, friedliches Erlebnis. Diese 1,5 Stunden werden mich mein gesamtes Leben lang begleiten. Wir haben ihr einen wunderschönen Platz auf einem wunderschönen Friedhof ausgesucht. Dieses Erlebnis wird immer ein großer Teil meiner Persönlichkeit sein.

Das ist eines der schrecklichsten Dinge, die einem Menschen widerfahren können. Wie bist Du über diesen Schicksalsschlag hinweg gekommen? Hat Dir die Musik geholfen?
Meine Frau und ich haben uns gegenseitig ganz stark unterstützt. Ich glaube, man kommt nur mit Liebe über solch ein Erlebnis hinweg. Viel Liebe, viel Geborgenheit, viel Vertrauen. Freunde und Familie haben uns großen Halt gegeben. Das Essenziellste war, dass wir der Kleinen Liebe geben wollte. Wir respektieren natürlich, wenn sich andere Personen für einen anderen Weg entscheiden, aber für uns war dieses Erlebnis etwas sehr Wichtiges.

Dein Song heißt „All we need is that love“. Welche Liebe ist damit gemeint? Die Liebe zu Deiner Tochter?
Unter anderem. Es gibt so viele verschiedene Arten von Liebe. Heutzutage braucht jeder Liebe, egal, wo er ist, wer er ist, woher er kommt, egal, wo er hingehen möchte und wo er gerade in seinem Leben steht. Jeder Mensch braucht Liebe. Ich sage immer: Es gibt nichts Kitschiges. Es gibt nur Menschen, die mit Kitsch nicht umgehen können.

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Farina Miss & Céline Roscheck

Die beiden sind ein lustiges Pärchen. Ein bisschen die bunten Vögel unter den KandidatInnen. Sie, die schöne Geigerin, die auch modelt, und eher den stillen Part im Duo übernimmt. Sie, die schrille Kleine mit tollem, außergewöhnlichem Modegeschmack, die immer zu Späßen bereit und auch nicht auf den Mund gefallen ist. Sie sind sympathisch, beide – auch wenn Roscheck überraschend schüchtern wirkt. Und an der Originalität der Antworten müssen die beiden noch ein bisschen arbeiten. Aber wird schon noch!

Ihr seid heuer das einzige Duo im Vorentscheid. Wie rechnet Ihr Eure Chancen aus?
Rocheck: Ich muss ehrlich sagen, ich habe die anderen Songs bis dato noch nicht gehört, deshalb kann ich hier auch nicht allzu viel sagen. Wir machen einfach unser Ding, geben natürlich unser Bestes und freuen uns auf dieses Abenteuer.

Farina Miss: Genau wie wir ist auch unser Song: Nämlich eine Kombination aus vollkommen unterschiedlichen Stilen. Wir sind zwei verschiedene Mädels, die einfach zusammen Musik machen.

Auf welche Art und Weise unterscheidet Ihr Euch denn voneinander?
Farina Miss: Wir sind wie Yin und Yang. Wir ergänzen einander perfekt.

Wer ist Yin, wer ist Yang?
Rocheck: Keine Ahnung. Einmal so, einmal so! Das wechselt.

Farina Miss: Wo der Eine aufhört, beginnt der Andere. Das klappt schon ganz gut. (lacht)

Worum geht’s in Eurem Song?
Farina Miss: Er heißt „Sky is the limit“. Wir sind alle zusammen auf diesem Globus und der Himmel ist die Grenze. Letztendlich sind wir alle, die auf dieser Erde sind, gleich. Wir wollen zeigen, dass alles möglich ist. Es ist ein motivierender, grooviger Song, bei dem man die Füße nicht stillhalten kann.

Die Message erinnert ein bisschen an Conchita Wurst … Absicht?
Farina Miss: Es ist nicht zufällig, aber es war auch nicht gewollt. Ich habe den Song ja selbst geschrieben. Ich hatte vom Studio aus eine tolle Aussicht, die Sonne schien und Schnee gab’s auch. Das hat mich inspiriert. Nur der Himmel schien tatsächlich die Grenze zu sein. Nach und nach hat sich herauskristallisiert, dass dies auch eine gute Metapher für die aktuelle gesellschaftliche Situation ist. Wir alle müssen mehr für Toleranz einstehen.

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Orry Jackson

Orry Jackson. Ach, Orry. In dir steckt sicher mehr, als du uns zeigst. Wie schon beim Posieren vor den Kameras ist er auch beim Interview zu sehr auf der coolen Schiene unterwegs – was irgendwann nicht mehr ganz so authentisch wirkt. Er begrüßt mit einem coolen Handschlag, macht beim Gespräch coole Posen und spricht auch cool. Cool. Cool. Weniger cool ist, dass er einem beim Gespräch niemals in die Augen sieht. Da scheint dann doch Unsicherheit durch, was nicht ganz zur sonstigen Macho-Attitude passt. Und es tut mir leid, das zu schreiben. Ehrlich. Denn Orry ist ein netter Kerl. Er sollte nur sein Image nochmal überdenken.

Hey, Bro! Wie geht’s Dir, alles gut?

Danke, alles gut. Und bei Dir?
Danke, danke. Bisschen nervös noch, aber geht schon! (lacht)

Fühlst Du Dich gerade, als ob du am Beginn eines Abenteuers stehen würdest?
Das alles ist mega! Ich habe heute das erste Mal die anderen Kandidaten und Kandidatinnen kennengelernt. Da war ich am meisten gespannt drauf. Und die sind alle gut drauf! Wir verstehen uns super. Es ist so, als würden wir uns schon ewig kennen. Das finde ich sehr angenehm. Ich mag das, wenn es ein bisserl familiär wird.

Trotzdem: Wer ist für Dich der größte Konkurrent?
Boah, ey, ich hab momentan noch gar nicht dieses Konkurrenzdenken! Ich versuche, mich voll und ganz auf mich zu konzentrieren – und ich glaube, das tun auch alle anderen. Klar, am Ende des Tages ist es immer noch ein Wettbewerb und jeder von uns will der Beste sein, will die beste Show abliefern – aber am Ende kann nur jeder das machen, was er machen kann! (lacht)

Na, dann: Was kannst Du denn machen?
Ich kann auf jeden Fall performen. Ich kann mit meinem Song ganz sicher einen internationalen Song bieten – nicht nur musikalisch, sondern auch lyrisch. Mein Team rund um mich herum ist zur Hälfte schwedisch – das kann ja nur mal gut sein! (lacht) Das ist ganz cool und clicky. Man hat ja in den letzten Jahren gesehen: Schweden ist einfach krass, Schweden ist sowas wie die Popmacht. Klar, die Produzenten und die Songwriter können auch aus Buxtehude kommen – wenn der Song gut ist, ist er gut! (lacht)

Apropos Lyrics: Worum geht’s denn in Deinem Song?
In einem Team, in einer Gemeinschaft bildet jeder ein Puzzlestück – und wir alle dann das große Ganze. Wenn wir zusammenhalten, können wir viel mehr erreichen. Ich glaube, das ist ne ganz coole Botschaft. Nicht nur für Österreich, sondern für die gesamte Welt!

Sprichst Du von der Flüchtlingsproblematik?
Boah, Mann, echt ein schwieriges Thema! Und ein Thema, aus dem ich als Künstler rausgehalten werden möchte. Ich hab auch ehrlich gesagt schon die Nase voll davon.

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Fotos: ORF

 

 

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About the Author

Ich bin freiberuflicher Journalist in Österreich (I’m a freelance journalist in Austria) – und wie das bei Journalisten so ist, schreibe ich über alles (naja, fast alles) lieber als über mich selbst. In meinem Fall: Kultur, Pop, Popkultur – und alles, was dazwischen liegt. Weil man Lifestyle, Musik, Film, TV, Gesellschaftskritik, Politik und Gossip nun mal nicht trennen kann. Weil Populärkultur der Spiegel der Gesellschaft ist. Und weil ich als Journalist der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten will. Man könnte auch sagen: Popkultur mit Niveau. Infotainment vom Feinsten.



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