Cinema glee

Published on Februar 17th, 2014 | by Manuel Simbürger

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Außerhalb des knallbunten „Glee“-Universums

Immer mehr „Glee“-Stars wagen sich in die wirkliche Welt hinaus und lassen die Musicalserie hinter sich. Ein kluger Schachzug. Denn „Glee“ entwickelt sich mehr und mehr zum sinkenden (dafür singenden) Schiff.

Schlechte Artikel fangen immer mit „Bald ist es so weit“ an. Aber: bald ist es so weit. Wirklich. Denn dann ist die endlos-Pause von „Glee“ endlich zu Ende und es geht mit der fünften Staffel weiter. Nämlich am 25. Februar. Ob man sich drauf freut oder nicht, das darf und soll jeder für sich selbst entscheiden. Die aktuelle Season musste viel Kritik einstecken und immer mehr Fans und Kritiker tendieren dazu, die Story komplett nach New York zu verlegen und die Lima-Sache einfach mal Lima-Sache sein zu lassen. So richtig interessiert das einfach keinen mehr. Was aber Rachel, Kurt, Santana und bald auch Blaine in NYC erleben, das ist wirklich das, was uns weiterhin am Bildschirm kleben lässt.

Anyway. Das Ende von „Glee“ ist in Sicht, nach der kommenden sechsten Staffel (böse Zungen meinen, die würde man gar nicht mehr brauchen) ist endgültig Schluss. Seit der vierten Staffel ging es bei „Glee“ in Sachen Storytelling, Kontinuität, Figurenentwicklung und Identifikationsfaktor leider steil bergab. Verrisse von Kritikern gehören mittlerweile zur Tagesordnung, bei den großen Preisverleihungen (abgesehen, wenn es um Beliebtheit geht, wie bei den Teen Choice Awards) wurden die Show in den letzten Jahren permanent ignoriert. Leider nicht ganz zu Unrecht. „Glee“ ist immer noch magisch, der ganz große Glanz ist aber verloren gegangen. „Glee“ ist ein sinkendes Schiff.

Das wissen auch die Darsteller selbst, weshalb beinahe jede/r von ihnen immer stärker versucht, abseits des „Glee“-Universums Fuß zu fassen. Manche fingen schon damit an, als die Serie noch in Ruhm und Gloria badete, manche bekommen es erst jetzt, wenn das Ende in Sicht ist, mit der Zukunftsangst zu tun. Interessant jedenfalls, wie sich alle der „Glee“-Kids in unterschiedliche Richtungen bewegen. Und erstmals nicht Kurt, Rachel und Blaine, sondern tatsächlich Chris Colfer, Lea Michele und Darren Criss sind. Das kommt nicht immer gut an. Erwarten dürfen wir von den ehemaligen Schulchören-SängerInnen aber sicherlich noch einiges.

 

Lea Michele

Lea Michele, sowieso Diva und Gesicht der Serie, stand seit Beginn der fünften Staffel im Mittelpunkt – zwar nicht vor, dafür hinter der Kamera. Der Tod ihrer großen Liebe Cory Monteith berührte die Welt. Ganz klar: all eyes on Lea. Und die, man kommt vom Gefühl einfach nicht los, nutzte die Gunst der Stunde und veröffentlichte ihre erste Single „Cannonball“ (nein, nicht „Wreckingball“). Die kam nicht überall gut an, zu sperrig die Melodie, zu wenig eingängig der Song, zu sehr Broadway, zu wenig Popcharts. In den Billboard Charts Hot 100 erreichte der Song nur Platz 75, ist aber immerhin der erste Solo-Song eines „Glee“-Stars, der in den Charts vertreten ist. Also wenigstens etwas. Mit Spannung wird Micheles Debutalbum „Louder“ erwartet, das Ende Februar 2014 erscheint. Zahlreiche Magazincover kürte Michele in den letzten Monaten, u. a. die Teen Vogue, Elle und Cosmopolitan. Sehr offen spricht sie über Monteiths Tod. Dass man dies als sehr berechnend auslegen kann, scheint Michele noch nicht ganz bewusst zu sein. Schon 2011 übernahm sie eine Rolle in der stargespickten RomCom „New Year’s Eve“. Und weil man Lea Michele einfach mag, hat sie Publikumspreise und Plätze auf diversen „Most beautiful“-Listen quasi für sich reserviert.

Fazit: Weiter so, Lea! Nur bitte: schlag nicht zu sehr Kapital aus Monteiths Tod. Da hat man nämlich grad den Eindruck, als ob dies der Fall wäre. Das hast du nicht nötig. Und: Wir würden dich gerne verstärkt  auf der großen Leinwand sehen.

Chris Colfer

Neben Lea Michele ist Chris Colfer derjenige, der (zumindest bisher) am meisten vom „Glee“-Erfolg profitiert – und auch nach fünf Jahren immer noch ganz oben in der Gunst von Fans und Kritiker steht. Sogar einen Golden Globe gab es schon für die Rolle des Kurt Hummel. In der aktuellen Staffel schmerzhaft under-used, darf man hoffen, dass die Autoren endlich wieder das Talent von Colfer nutzen und somit die Serie auf neue kreative Ebenen heben.
Denn Talent, das hat Colfer. Allround-Talent, möchte man schon fast sagen. Bereits 2011 veröffentlichte er sein erstes Kinderbuch „The Land of Stories“, das sofort an die Spitze der New York Time Bestseller List schoss. Auch die zwei Nachfolger waren ähnlich erfolgreich und etablierten den 23-Jährigen Colfer innerhalb kürzester Zeit als einen der gefragtesten Kinderbuchautoren der Gegenwart. Als Autor, Co-Produzent und Hauptdarsteller fungierte er im 2012er-Film „Struck by lightning“, der immerhin beim Tribeca Film Festival einen achtbaren Erfolg verbuchen konnte. Ansonsten hat’s mit der Schauspielerei noch nicht ganz so geklappt. Für die Zukunft sind noch weitere Bücher geplant sowie der Animationsfilm “Robodog“, in dem er der Hauptfigur die Stimme verleiht.

Fazit: Colfer als erfolgreicher Autor – das hätte man sich nicht gedacht. Hier bitte weitermachen. Als Schauspieler in großen Filmen sehe ich ihn nicht, vielleicht als Co-Star in einer Ensemble-Dramedy-Serie a la „Arrested Development“ oder auch „Modern Family“. Sehr, sehr gerne auch Broadway – da gehört Colfer einfach hin. Nur bitte keine weiteren Synchronisations-Jobs mehr. Das klingt schon sehr nach Verzweiflung.

Dianna Agron

Dianna war ganz g’scheit und hat das sinkende Musical-Schiff schon nach der dritten Staffel verlassen und war danach nur noch für einzelne Gastauftritte verfügbar. Agron, auch wenn man es ihr nicht auf den ersten Blick ansehen mag, ist eine vielleicht nicht hervorragende, aber sehr gute Jung-Schauspielerin, die mit ihren Blicken und ihrer durchaus erotischen Stimme sofort jede Szene für sich einnimmt. In „Glee“ leider mitunter sehr unterfordert, hat es Agron rasch auf die große Leinwand gezogen – und ist bisher der einzige „Glee“-Star, der sich vollends und mit achtbarem Erfolg als Kinostar etablieren konnte. Los ging’s mit einem Mini-Auftritt im Aguilera-Musical „Burlesque“, danach gab’s schon die weibliche Hauptrolle im SciFi-Knüllerchen „I am number four“. Der Film „The Family“ wurde von der Kritik zwar verrissen, immerhin spielte Agron aber an der Seite der Hollywood-Größen Robert DeNiro und Michelle Pfeiffer. Agrons Performance wurde aber in der Presse immer wieder lobend hervorgehoben. Fad wird’s der Beauty auf jeden Fall nicht, weitere Filme sind gerade in Produktion. Und weil’s ohne Musik doch nicht ganz geht, spielte sie die Hauptrolle im Musikvideo zum Song „Just another girl“ der Band The Killers.

Fazit: Wie kein anderer ihrer Kollegen hat es Dianna Agron geschafft, nicht nur ihr „Glee“-Alter Ego hinter sich zu lassen, sondern auch in der Kinolandschaft Fuß zu fassen. Nicht das Singen, sondern das Schauspielern steht bei Dianna an erster Stelle – obwohl eine gute Sängerin, ist dies die absolut richtige Entscheidung. Da kommt noch was.

Darren Criss

Zwar erst seit dem zweiten „Glee“-Jahr dabei, hat sich Darren Criss alias Blaine in die Herzen der Fans, Kritiker (und von Kurt Hummel) gespielt und gehört heute zu den Lieblingscharakteren im „Glee“-Universum. Dass er sein Talent in der Serie nie vollends zur Geltung bringen kann, zeigt sich beispielsweise am mittlerweile berühmt-berüchtigten „Harry Potter Musical“, dessen Songs komplett aus der Feder von Criss stammten. In welche Richtung Criss abseits von „Glee“ gehen möchte, das scheint er selbst noch nicht ganz zu wissen: sowohl am Broadway („How to succeed in business without really trying“), als auch auf der Kinoleinwand („Girl Most Likely“, u.a. mit Annette Benning), TV („Web Therapy“) und als Solo-Musiker (2013 Mini-Tour; inkl. kommendem Soloalbum) ist er überall vertreten, wo er seine unbändige Energie und seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen kann. Neben Lea Michele ist Darren Criss übrigens jener „Glee“-Star mit den meisten Magazine-Covers, u. a. „Billboard“, „Out“ und „TV Guide“. AfterElton.com und GQ wählten ihn auf Platz 1 der „Hot 100“- bzw. der „Best Dressed under 30“-List.

Fazit: Criss sollte sich seine Vielseitig bewahren und auf so vielen Hochzeiten tanzen, wie es nur geht. Und es ihm gefällt. Der Junge hat so viel Talent und Energie, das muss einfach raus. Und irgendwo, irgendwann kommt dann auch der große Durchbruch. Fans und Presse lieben ihn jedenfalls. Und auch die LGBT-Community, die Criss keinesfalls vergessen sollte, um weiterhin auf der Beliebtheits- und Erfolgswelle zu schwimmen.

Naya Rivera

Santana, die sexy bitch aus „Glee“, gehört zu den Fanfavourites. Und der einzige Grund, wieso viele (Männer) überhaupt noch einschalten. Also präsentiert sich Rivera immer öfters auf Preisverleihungen und bei Fotoshoots immer sexier, immer freizügiger. Man hat das Gefühl, dass Rivera mehr auf ihre eigene Persona setzt als auf ihre (vorhandenen!) Fähigkeiten als Schauspielerin und Sängerin. In diversen Serien und TV-Formaten, u. a. „Fashion Police“, gibt sie sich als herself die Ehre, auf diversen „Hot“-Listen belegt sie als sexy Latina (die sie gern betont) stets die vorderen Plätze. Da durfte sie sogar das „Rolling Stone“-Cover zieren. Auf Ihrer Homepage gibt sie fleißig Styling-Tipps. Ach ja, singen tut sie dann auch: „Sorry“ heißt die R&B-Nummer, die aber nicht richtig zünden will und auch in den Charts nur unterhalb der Wahrnehmungsgrenze dahindümpelt.

Fazit: Da ist noch viel Luft nach oben. Rivera ist eine begnadete Schauspielerin und Sängerin, setzt aber zurzeit eher auf die Trash- und Sexy-Schiene. Schade. Weniger Mode, weniger Bling Bling, mehr gute Filmauftritte und mehr qualitätsvolle Songs. Dann kann’s was werden.

Harry Shum, Jr.

Als schüchterner Tänzer Mike stand Harry Shum, Jr. Bei „Glee“ immer im Hintergrund. Auch abseits der Musical-Kameras ist er dem Tanzen treu geblieben, allerdings auch hier eher im Background zu finden: Er war Teil des Films „Step Up 3D“ sowie der Serie „Mortal Kombat: Legacy“. Vor kurzem machte er mit diesem farbenfrohen Dance-Vid im Internet von sich reden, in dem er endlich in den Vordergrund tritt und zeigt, was er tänzerisch drauf hat.

Fazit: Eine Tänzer-Karriere ist für Shum gesichert, wahrscheinlich aber eher im Arthouse-Bereich. Eine Schauspiel-Zukunft ist eher unwahrscheinlich.

Jenna Ushkowitz

Mit Jenna alias Tina ist’s ja so eine Sache. Zwar beliebt bei Fans und „Glee“-Star der ersten Stunde, wird sie von den Serienautoren regelmäßig übergangen und hatte in den vergangenen fünf Jahren nur wenig Storyplots, in denen sie glänzen konnte. Das färbt sich auch auf die Karriere von Ushkowitz ab: Weder in TV noch in Film konnte sie bisher Fuß fassen. Es scheint eher, als ob sie es Chris Colfer nachmachen möchte: Im Mai 2014 erscheint ihr erstes Buch mit dem Titel „Choosing Glee“, ein Mix aus Autobiographie und Lebensratgeber.

Fazit: Das wird nix, sorry. Wahrscheinlich wird sich Ushkowitz nach „Glee“ mit Gastrollen in TV-Serien und kleineren (und vielleicht auch größeren) Theaterrollen übers Wasser halten.

Kevin McHale

Obwohl bei „Glee“ in den letzten Staffeln immer mehr in den Hintergrund gedrängt, wird Kevin McHale von der Kritik regelmäßig für seine sensible Darstellung des Rollstuhlfahrers Artie Abrams gelobt. Auch abseits von „Glee“ scheint er sich in der kunterbunten Popwelt wohl zu fühlen: 2012 moderierte er die Teen Choice Awards und war in mehreren Musikvideos zu sehen (u.a. Katy Perry, One Call). In „Celebrity Juice“ spielte er sich selbst.

Fazit: Da muss sich McHale noch anstrengend, wenn er ernsthaft eine post-„Glee“-Karriere anstrebt. Oder er wechselt, wie sein Serien-Alter Ego, hinter die Kamera. Nur so wie’s jetzt ist, schaut’s düster aus für den Erfolg.

Mark Salling

Den „Glee“-Hype nutzend, veröffentlichte Salling als erster „Glee“-Star sein Soloalbum: „Pipe Dreams“ erschien bereits 2010 und vereint Jazz, Pop, Folk und Rock. Ein nettes Album, das zwar ins Ohr geht, längerfristig aber keinen nachhaltenden Eindruck hinterlässt. Der Charterfolg war im verwehrt. Seither war es still um Salling, aktuell dreht er den TV-Film „Rocky Roud“. Und wird von seiner Ex-Freundin verklagt.

Fazit: Enttäuschend.

Amber Riley

Nach der dritten Staffel, sehr zum Leidwesen vieler Fans, war Riley alias Mercedes Jones nur noch als Gaststar zu sehen – der bei seinen Auftritten oft nicht mal Dialoge hatte. Derzeit arbeitet die charismatische Schauspielerin/Sängerin an ihrem ersten Soloalbum. Und sie tat, was viele Stars machen, wenn sie nicht wissen, wohin mit der Karriere: sie nahm bei „Dancing with the Stars“ teil – und nahm prompt den Siegerpokal mit nachhause. Riley ist beim Publikum beliebt, aber auch in Kritikerkreisen: Für ihre Rolle als Mercedes Jones gab’s zahlreiche Nominierungen, zudem gewann sie einen Screen Actor Guilt Award (!).

Fazit: Riley scheint wohl eher in Richtung Musik als Schauspielerei zu gehen. Ist durchaus okay, talentiert ist sie in beiden Genres. Wenn sie eine richtig gute Platte raushaut, könnte da noch einiges kommen. Fans hat sie genug.

Chord Overstreet

Oversreet wollte sich schon während der zweiten „Glee“-Season auf seine Musikkarriere konzentrieren, weshalb er der Serie auch einige Zeit den Rücken kehrte. So richtig funktioniert hat das nicht. Auch aktuell spielt Overstreet immer wieder kleinere Konzerte, ein Album samt Charterfolg ist aber nicht in Sicht. Zwischendurch gab’s und gibt‘s Mini-Gastauftritte im TV, aber eigentlich bleibt Overstreet’s Karriere farblos. Ein bisserl wie er selbst.

Fazit: Wenn Overtreet nicht an Ecken und Kanten gewinnt, sollte er sich bald ein zweites Standbein suchen.

Heather Morris

Von der Neben-Nebenrolle zum Fanfavoriten – Heather Morris alias Brittany S. Pierce hat bei „Glee“ alles richtig gemacht. Die ausgebildete Tänzerin war schon Backgroundtänzerin bei Beyonce und ist auch sonst eher im Dancesegment bekannt („So you think you can dance“). Während „Glee“ stattete sie „Punk’d“ und sogar „How I met your mother“ einen (Mini-)Besuch ab, zudem war ihre Stimme 2012 in „Ice Age: Continental Drift“ zu hören. Ansonsten ist’s außerhalb der „Glee“-Welt eher ruhig um die sympathische 27-Jährige. Derzeit aber spielt sie die Rolle ihres Lebens: Sie ist Mutter eines 5 Monate alten Buben.

Fazit: Aktuell sind bei Morris eher Windeln, Schnuller und Kinderlieder angesagt – soll sie’s genießen! Ob sie bald wieder ins Scheinwerferlicht zurückkehrt? Unwahrscheinlich. „Glee“ wird ihr größter Erfolg bleiben. Schade.

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About the Author

Ich bin freiberuflicher Journalist in Österreich (I’m a freelance journalist in Austria) – und wie das bei Journalisten so ist, schreibe ich über alles (naja, fast alles) lieber als über mich selbst. In meinem Fall: Kultur, Pop, Popkultur – und alles, was dazwischen liegt. Weil man Lifestyle, Musik, Film, TV, Gesellschaftskritik, Politik und Gossip nun mal nicht trennen kann. Weil Populärkultur der Spiegel der Gesellschaft ist. Und weil ich als Journalist der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten will. Man könnte auch sagen: Popkultur mit Niveau. Infotainment vom Feinsten.



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