Haaaave you met ....?! Sankil Jones (c) Quentin Driftwood

Published on Juni 5th, 2013 | by Manuel Simbürger

0

Haaaave you met … Sankil Jones?!

„This is the (new) shit“ liegt es am Herzen, vielversprechende KünstlerInnen und junge Talente aus dem Medienbereich zu fördern. Weil es sie gibt da draußen, die Sturm & Drang –Riege von Jungstars, die nur eines wollen: die Welt daran teilhaben zu lassen, wie die Welt von ihnen gesehen wird. Man muss ihnen nur eine Chance geben. Den Anfang macht die österreichische R&B-Nachwuchshoffnung Sankil Jones.

Sankil Jones (c) Quentin Driftwood

Sankil Jones (c) Quentin Driftwood

Sein Musik-Stil ist eine Mischung aus R&B, Raggae, Pop und Dance. Auf seinem Debutalbum „Firestarter“ (via iTunes erhältlich) vermischen sich karibische und orientalische Einflüsse, die Stimme wechselt spielerisch zwischen Bass und Tenor, Balladen zum Kuscheln gibt’s genauso wie Up-Tempo-Songs zum Abfeiern.

Kein Wunder, dass sich der in den USA geborene Sankil Jones als „Kosmopolit“ bezeichnet. Als Kind ging er bereits mit Musikgrößen wie Diana Ross, Chaka Khan und Dionne Warwick auf Tour. Und mit Patti LabBelle, die schon damals meinte: „That boy can sing!“ Nach vielen, vielen Reisen um die Welt ist Jones dort angekommen, wo er eigentlich immer schon war: in der Musik. Seine vielseitige Solokarriere treibt der Sänger mit dem sexy Hüftschwung stetig voran, in der österreichischen Gay Szene ist er bereits ein Star.

You want more? He definitely gives you more!

Name: Sankil Jones

Alter: Zeitlos

Wie geht es Dir gerade: Grandios! Sitze beim Frühstück; Cornflakes mit Schokomilch und Sonnenschein zeigen Wirkung.

Sänger bin ich seit: Seit ich mit Whitney Houstons „I wanna dance with somebody“ einen Gesangswettbewerb gewonnen habe, da war ich 11 Jahre alt.

Meine Vorbilder: 100%ige Entertainer wie Michael Jackson oder Beyonce – und Menschen, die ihren Prinzipien treu bleiben.

An diesen Auftritt denke ich besonders gerne zurück: Mit Patti LaBelle „Lady Marmelade“ auf der Bühne der Wiener Staatsoper zu singen. Was für eine unglaubliche Sängerin!! Kurz danach habe ich meine erste Band gegründet.

Mein Lieblings-Song von mir selbst: „Fire“, mein ganz persönliches „Independence Anthem“. Nach zwei Jahren Knebelvertrag mit meinem damaligen Plattenlabel war „Fire“ der erste Song, den ich „in Freiheit“ co-produziert habe.

Musik bedeutet für mich …. : Leben, Freiheit, Sex. Musik ist die ehrlichste aller Sprachen.

Hast Du an Deiner Karriere gezielt gearbeitet, oder hat die Liebe für Deine Arbeit zu Deiner Karriere geführt?
Dass ich Sänger werden würde, hab ich meinen Eltern schon als Kind erklärt, und dieses Ziel hab ich seitdem nie aus den Augen verloren!

Der ungerechte Erfolg eines Konkurrenten oder der eigene unberechtigte Misserfolg – was ärgert Dich mehr und warum?
Konkurrenz ist eine Illusion, gerade in der Kunst. Da ist der eigene, ungerechtfertigte Misserfolg schon viel zermürbender.

Was macht Dich trauriger – unerfüllte Träume, oder Träume, die vor langer Zeit schon in Erfüllung gegangen sind?
Weder noch. Unerfüllte Träume müssen nicht unerfüllt bleiben und schon erfüllte Träume führen zu neuen Träumen!

Das ist neu und gut: Apps

Das ist neu und schlecht: Apps

Das letzte Mal habe ich gelacht, als…: als ich die Frage zwei Zeilen tiefer gelesen habe!

Das letzte Mal habe ich geweint, als …: sicherlich bei irgendeinem Film, da heul ich leicht mal ;)

Wie leicht fällt es Dir, mit einem attraktiven Mann zu sprechen und sich dabei nicht vorzustellen, wie es mit ihm im Bett wäre? Leicht … ich bin da recht ausgelastet ;)

Lebenslanger aufregender, absolut geiler Sex, dafür aber Führerschein aufgeben. Oder Führerschein behalten inklusive tolles Auto – was würdest Du wählen? Oder gibt es einen fairen Deal?
Ich habe keinen Führerschein und auch kein Auto … aber Sex in einem tollen Auto lass ich mir als Deal einreden :-)

Wie kommen wir der Wahrheit näher? Durch Nachdenken oder durch Nachforschen? Ich glaube, wir wissen unbewusst sehr viel mehr, als wir meinen. Google und Co. sind einfach nur bequemer  :-)

Besitzt der Mensch einen freien Willen? Gibt es Deiner Meinung nach einen Beweis dafür? Wir haben definitiv einen freien Willen, der uns nach und nach durch diverse Gesellschaftszwänge „abtrainiert“ wird. Aber wir lassen‘s ja auch zu!

Das gibt es beruflich Neues bei mir: Ein neues Studioalbum inkl. neuer Stage Show steht in den Startlöchern: 2013 ist das Jahr der großen, öffentlichen Auftritte, angefangen mit der Eröffnung des Life Balls.

www.sankiljonesmusic.com

Tags: , , , , , , , , ,


About the Author

Ich bin freiberuflicher Journalist in Österreich (I’m a freelance journalist in Austria) – und wie das bei Journalisten so ist, schreibe ich über alles (naja, fast alles) lieber als über mich selbst. In meinem Fall: Kultur, Pop, Popkultur – und alles, was dazwischen liegt. Weil man Lifestyle, Musik, Film, TV, Gesellschaftskritik, Politik und Gossip nun mal nicht trennen kann. Weil Populärkultur der Spiegel der Gesellschaft ist. Und weil ich als Journalist der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten will. Man könnte auch sagen: Popkultur mit Niveau. Infotainment vom Feinsten.



Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *


× eins = 1

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>

Back to Top ↑

Lesen Sie den vorherigen Eintrag:
972234_10200894846507717_1261760720_n
Pfui des Tages: Dschungelcamp-Georgina

Die Gute hat im Dschungelcamp anscheind ihr Gehirn vergessen. Nein, sind wir nicht so. Die hatte vorher schon keins. In...

Schließen